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Led Zeppelin: Hammer Of The Gods von Stephen Davis (Review)

Artist:

Led Zeppelin

Led Zeppelin: Hammer Of The Gods von Stephen Davis
Album:

Hammer Of The Gods von Stephen Davis

Medium: Buch
Stil:

Hörbuch, gelesen von Uwe Ochsenknecht

Label: Edel: Rockbuch
Spieldauer: 210:00
Erschienen: 01.11.2009
Website: -

Vielleicht sollte man bei der Kritik zu einem Hörbuch gleich am Anfang mit dem FAZIT beginnen. Im Falle dieser 3-CD-Variante von „Hammer Of The Gods“, der von STEPHEN DAVIS verfassten und von UWE OCHSENKNECT gelesenen LED-ZEPPELIN-Saga, bietet sich solch Vorgehen jedenfalls an, zumindest wenn man eine Warnung loslassen will, also:

„Vorsicht, liebe Fans von LED ZEPPELIN, was ihr hier von euren Helden erfahrt, hat neben musikalischer Hintergründigkeit ganz besonders etwas mit persönlich-dekadenter Vordergründigkeit der Musiker und ihres Managements zu tun, die irgendwann beim Hören dazu führen, dass man die Menschen hinter der Musik als das versteht, was sie wohl sind – als schwache, abgefahrene, saufende, sexgeile, abstoßende und mächtig arrogante, aber nur wenig selbstbewusste Typen, die ihre Leidenschaft zur Musik zu Göttern werden ließ, deren Leidenschaft zum Leben aber fast teuflisch ist. „Hammer Of The Gods“ bekommt so eine Doppelbedeutung. Ihre Musik als der wahre Hammer im Gegensatz zu ihrem Hammer in der Hose, der sie zu Fickmaschinen werden lässt. Das alles erfährt man auf diesem interessanten Hörbuch, das leider nur aus ausschließlich 220 gelesenen Minuten besteht. Schöner noch wäre es gewesen, wenn es das eine oder andere musikalische Hörbeispiel enthalten hätte. Aber ich vermute einfach mal, dass dies aus rechtlichen Gründen nicht zu verwirklichen gewesen wäre. Wirklich schade!“

Diese Kritik soll darum der Versuch eines Schnelldurchlaufs dieses unglaublich informativen und zugleich schockierenden Hörbuchs sein, wobei ich es mir nicht nehmen lasse, bei den entsprechenden Entstehungsinformationen zu jedem einzelnen Led-Zeppelin-Album auch für alle nicht ganz so sattelfesten Led-Zeppelin-Freunde die Einzeltitel explizit zu nennen. Viel Spaß also mit der legendären Geschichte um eine entzauberte Legende!

1. ZEPPELIN IM AUFWIND
1967-68 der erste Plattendeal bei Atlantic für 200.000 Dollar. Eine gigantische Summe zur damaligen Zeit, die beispielsweise fünfmal so viel wie der Plattendeal der Beatles war. Wegen mangelnder Aufmerksamkeit wechselt LED ZEPPELIN von England nach Amerika und hier gelingt ihnen auch der Durchbruch als Vorband von JEFF BECK.

2. DAS JAHR DES HAIS
Los geht’s mit den extremen Konzerttouren (besonders 1969), dem Groupie- und Drogendasein und der Veröffentlichung ihrer ersten Platte:

„LED ZEPPELIN I“ (12. Januar 1969)
1. Good Times Bad Times
2. Babe I’m Gonna Leave You
3. You Shook Me
4. Dazed And Confused
5. Your Time Is Gonna Come
6. Black Mountain Side
7. Communication Breakdown
8. I Can’t Quit You Baby
9. How Many More Times

Es folgen frenetische Fanreaktionen auf das I. Album und die Eroberung ganz Amerikas sowie die Geschichte zum letzten Konzert am 31. Januar als Vorband von IRON BUTTERFLY, die sich nach deren grandiosen Support-Auftritt weigerten, die Bühne zu betreten, weil sie wussten, dass sie „so einer Vorband“ niemals das Wasser reichen können. Außerdem gibt’s ausführliche Beschreibungen der Persönlichkeiten hinter den Musikern, aber auch ihrer musikalischen Besonderheiten, z.B. Robert Plants Probleme, der von den Kritikern, aber auch der Band, unter Beschuss geriet – und wie es zu seinem gemeinen Spitznamen „Percy“ kam.
Doch trotzdem schenkte man nach wie vor der englischen Hardrockkapelle, obwohl sie Amerika erobert hatten, keine Beachtung und ihre erste LP wurde von den britischen Radiostationen ignoriert. In dieser Zeit gewinnt ihre amerikanischer Managers Richard Cole eine ungeheuere Bedeutung. Ihr ausgeprägtes Experimentieren an den Instrumenten mit extrem langen Soli, führte dazu, dass alle Bands, die gemeinsam mit LED ZEPPELIN auftraten, sich weigerten, nach ihnen zu spielen, weil sie deren außergewöhnlichen Ausstrahlung auf der Bühne absolut nicht standhalten konnten. Sogar den DOORS stahlen sie die Show und natürlich erfährt man die wortwörtlich unappetitlichen Hintergründe zu dem „Hai“, der diesem Kapitel den Namen gab.
Weiter geht es dann in Detroit, wo erstmals ein Presseteam (vom „LIVE“), das eigentlich THE WHO begleiten sollte, sich LED ZEPPELIN anschloss und so ihren legendären Status mit Medienhilfe herbeiführte. Ein Satz allein spricht hier Bände: „Egal, wie kläglich die Gruppe dabei versagte, sich wie halbwegs gesittete Menschen zu benehmen, waren sie auf der Bühne immer gut.“
Entscheidende Eckdaten des Kapitels stellen wohl aus diesem Grunde besonders auch der erniedrigende sexuelle Umgang mit ihren Groupies, aber auch ihre 1. Goldene Schallplatte sowie die Aufnahme ihres 2. Albums, das sogar die BEATLES mit „Abbey Road“ vom ersten Platz der LP-Charts verdrängte, dar:

„LED ZEPPELIN II“ (22. Oktober 1969)
1. Whole Lotta Love
2. What Is And What Should Never Be
3. The Lemon Song
4. Thank You
5. Heartbreaker
6. Living Loving Maid (She’s Just A Woman)
7. Ramble On
8. Moby Dick
9. Bring It On Home

Plötzlich aber treten die ersten „Abnutzungserscheinungen“ der Musiker ein, die fast zu Depressionen führen, trotz ihres endlich erfolgten Durchbruchs nun auch in England. Üble Gerüchte. Ihre extrem abartigen Sexspiele, die irgendwann beim Verfolgen dieser durch Ochsenknecht sehr interessant gelesenen Passagen fast dazu führen, dass einem der Mensch hinter dem Musiker so unangenehm erscheint, dass es sogar zu Abstrichen an ihrer Musik führt. Einiges möchte man einfach nicht erfahren, aber erfährt es trotzdem. Letzter Eindruck nach dem Kapitel: Menschliche Ekel erzeugen geniale Musik – musikalische Genialität und Wahnsinn liegen bei LED ZEPPELIN dichter beieinander, als man es zu glauben wagt. „Whole Lotta Love“ gibt darüber eine besondere Auskunft. Ein Titel, der sogar zur Schlachthymne der in Vietnam kämpfenden Ami-Soldaten wurde.

3. THE STARSHIP – EIN RAUMSCHIFF FÜR JIMMY & CO.
1973 erreichen LED ZEPPELIN ihren absoluten Höhepunkt! Innerhalb kurzer Zeit erscheinen die nächsten beiden Alben, die alle Rekorde brechen und wieder nur den Namen der Band tragen:

„LED ZEPPELLIN III“ (5. Oktober 1970)
1. Immigrant Song
2. Friends
3. Celebration Day
4. Since I’ve Been Loving You
5. Out On The Tiles
6. Gallows Pole
7. Tangerine
8. That’s The Way
9. Bron-Y-Aur Stomp
10. Hats Off To (Roy) Harper

„LED ZEPPELIN IV“ = genauer gesagt gibt’s statt der IV vier mystische Symbole zu sehen = (8. November 1971)
1. Black Dog
2. Rock And Roll
3. The Battle Of Evermore
4. Stairway To Heaven
5. Misty Mountain Hop
6. Four Sticks
7. Going To California
8. When The Levee Breaks

Sage und schreibe 30% aller für ATLANTIC verkauften Alben beziehen sich nunmehr ausschließlich auf die ersten vier LZ-Alben! Es folgen riesige Konzerttourneen, zu denen man mit einem eigenen Nobel-Flugzeug, dem Starship, flog und extreme Forderungen an die Hotels, in denen man wohnte, stellte. Unverkennbar geht’s auch um die Rolle von ROY HARPER für die Band (vergleiche auch den letzten Titel des III. Albums) und die Idee für einen Film, der erst Jahre später als „The Song Remains The Same“ Geschichte schrieb.

Dann fast ein öffentlicher Tiefschlag mit Namen „Houses Of The Holy“ und dessen Verrisse in der Presse (besonders durch den ROLLING STONE):

„HOUSES OF THE HOLY“ (28. März 1973)
1. The Song Remains The Same
2. The Rain Song
3. Over The Hills And Far Away
4. The Crunge
5. Dancing Days
6. D’Yer Mak’Er
7. No Quarter
8. The Ocean

Trotz aller Kritik bricht man mit 56.000 Konzertbesuchern alle Rekorde. Dafür kennen die Jungs keinerlei Grenzen mehr, setzen ein Hotelzimmer in Brand und selbst wenn es auch ohne feurige Argumente geht, werden die Hotelzimmer verwüstet und das „Fernseher-aus-dem-Hotelfenster-werfen“ wird zu einer Art Sport, bei dem man sogar einen Hotelmanager „sponsort“, damit auch er mal einen Fernseher aus seinem eigenen Hotel feuern kann. Auf der Bühne wird „Dazed And Confused“ live zu einer halbstündigen Version ausgebaut und mit Zitaten an HENDRIX’ „Purple Haze“ gespickt und hinter der Bühne gibt’s eine Tortenschlacht mit GEORGE HARRISON zu Bonzos Geburtstag. Doch auch Morddrohungen, besonders gegen Jimmy, gehen ein – als Antwort darauf gibt’s 200 weiße Tauben zu „Whole Lotta Love“. Die extremen Strapazen des Touralltags hinterlassen Spuren und besonders Pages Zusammenbruch, herbeigeführt durch eine Handverletzung, zeigt, dass die Musiker endgültig an ihre Grenzen stoßen. Und Wut kommt auf, als ihnen 200.000 Dollar gestohlen werden.

4. ALLES MEINE SCHULD
Die Nordamerikatour mit gigantischer Technik folgt trotz aller Ängste und Depressionen im Jahr 1975 (40 Auftritte in 26 Städten), auch wenn in Boston wegen Plünderungen ein Konzert vom Oberbürgermeister abgesagt wird.
Sehr umfangreich wird auch die Geschichte um ihr erstes Doppelalbum mit gestanztem Cover „Physical Graffity“ (Mein persönliches Led-Zeppelin-Lieblingsalbum – T.K.) erzählt:

„PHYSICAL GRAFFITY“ (24. Februar 1975)
Disc One:
1. Custard Pie
2. The Rover
3. In My Time Of Dying
4. Houses Of The Holy
5. Trampled Under Foot
6. Kashmir
Disc Two:
1. In The Light
2. Bron-Yr-Aur
3. Down By The Seaside
4. Ten Years Gone
5. Night Flight
6. The Wanton Song
7. Boogie With Stu
8. Black Country Woman
9. Sick Again

Page verletzt sich erneut, diesmal seinen Ringfinger, was zur Festanstellung eines Arztes führt. Zur Linderung seiner Schmerzen trägt wohl bei, dass „Stairway To Heaven“ zum besten Rocksong aller Zeiten gewählt wird. Aber fast gleichzeitig erfolgt Bonzos langwieriger Untergang, beginnend mit dem Versuch einer Vergewaltigung, vollgepissten & vollgeschissenen Hosen sowie verprügelten Frauen und endend mit seinen unerträglichen Alkoholexzessen, die langsam, aber sicher seinen Tod einläuten! Doch erstmal stehen die Philosophien der Musiker über den Tod „auf der Suche nach einem Engel mit gebrochenem Flügel“ im Vordergrund. Genauso wie die nie abreißenden interne Machtkämpfe innerhalb der Band. Heroin soll als Lösung herhalten, auch wenn’s am Ende den Untergang herbeiführt. Parallel dazu bekommen die wippenden Brüste weiblicher Fans bei Led-Zeppelin-Konzerten eine zunehmende Bedeutung und ein Besuch von John Paul Jones bei Elvis Presley, hinterlässt bei beiden Musikern deutliche Spuren wobei auch eine Mickey-Mouse-Uhr nich unwesentlich Anteil hat. Unerlässliches Zitat aus dem Kapitel: „Die Band existierte in einer merkwürdigen Atmosphäre, irgendetwas stimmte nicht!“ Ausdruck dafür auch ein schrecklicher Autounfall der Familie Plant und die ungewöhnliche Geschichte um die Entstehung von „Presence“:

„PRESENCE“ (31. März 1976)
1. Achilles Last Stand
2. For Your Life
3. Royal Orleans
4. Nobody’s Fault But Mine
5. Candy Store Rock
6. Hots On For Nowhere
7. Tea For One

5. POWER, MYSTERY AND THE HAMMER OF THE GOD
Zitat Anfang: „Led Zeppelins Imperium verfiel ab 1976 langsam!” Nicht mehr LED ZEPPELIN, sondern PETER FRAMPTON und FLEETWOOD MAC eroberten die amerikanische Musikwelt, auch der Punk stand vor der Tür. Und während ihrer 11. Konzerttournee galten LED ZEPPELIN plötzlich als „Millionäre auf Drogen“. Die Musiker wurden wegen schwerer Körperverletzung verhaftet und der Tod von Robert Plants Sohn führt dazu, dass Robert Plants Vater unerbittlich mit seinem eigenen Sohn Robert abrechnet. Der Untergang von LED ZEPPELIN ist endgültig eingeleitet – Zitat Ende: „Led Zeppelin spielten nie wieder in Amerika“

6. IN THE EVENING
„Böse Gerüchte und infame Verleugnungen“ machen die Runde. Elvis’ Tod läutet Zeppelins letztes Stündchen ein, genauso wie ein „unglücklicher Heroin-Deal“, der zu Bonzos Tod führt. Selbst „neue“ Konzerte, die erstmals John Paul Jones als Kopf der Band erscheinen lassen, vermitteln nur den Eindruck, dass „die Musiker mittlerweile alle über 30 und biedere Geschäftsleute“ waren. Fast unbeachtet bleibt ihr letztes Album „In Through The Out Door“, obwohl der Titel eigentlich Programm ist:

„IN THROUGH THE OUT DOOR“ (15. August 1979)
1. In The Evening
2. South Bound Saurez
3. Fool In The Rain
4. Hot Dog
5. Carouselambra
6. All My Love
7. I’m Gonna Crawl

Der Anfang vom Ende beginnt – die letzte Tour am 7. Januar 1980, das letzte Treffen der Musiker am 24. September 1980 und … Bonzos Tod mit 31 Jahren! Die Erkenntnis = der letzte Satz des Hörbuchs: „Der Verlust unseres lieben Freundes hat uns bewusst gemacht, dass wir nicht weiter machen können, wie bisher!“

Recht haben und hatten sie! Ein ideales Ende für eine Band, die am Ende nur noch ein Abbild ihrer selbst gewesen sind und sich sogar als „Elvis verdorbene Neffen“ verstanden. Doch zugleich auch ein trauriges Ende für eine der erfolg- und einflussreichsten Bands aller Zeiten! „Fuck Off!“ – werden sie sich gesagt und alle Flüche, an die sie glaubten, hinter sich gelassen haben, zum Glück für die Einen (die Musiker selbst) und zum Unglück für die Anderen (ihre Fans)!

So, liebe Leute, dann kramt mal all eure Led-Zeppelin-LPs, CDs oder am besten gleich die „Complete Studio Recordings Box“ heraus, und wagt euch an dieses Hörbuch heran, denn jetzt seid ihr gezwungen, dem gesprochenen Wort auch die musikalisch Umrahmung zu bieten … und glaubt mir, ihr habt einen Heidenspaß dabei!

Und da ein Fazit eigentlich ans Ende gehört, gibt’s hier noch das „endgültige“ FAZIT: Dieses EDEL-Rockbuch ist nicht unbedingt edel, dafür aber für jeden Led-Zeppelin-Puristen absolut informativ. Allerdings besteht die Gefahr, dass man nach den viereinhalb Stunden Hören vielleicht noch immer die Musik, aber nicht mehr die Musiker mag! Oder wie schreibt es der ROLLING STONE? „Eine Hommage an Dekadenz und Wahnsinn!“ Das bringt‘s definitiv auf den Punkt.

Thoralf Koß - Chefredakteur (Info) (Review 10458x gelesen, veröffentlicht am )

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Tracklist:
  • Zeppelin im Aufwind
  • Das Jahr des Hais
  • The Starship - Ein Raumschiff für Jimmy & Co.
  • Alles meine Schuld
  • Power, Mystery and the Hammers of the Gods
  • In the Evening

Besetzung:

Alle Reviews dieser Band:

Interviews:
  • keine Interviews
Kommentare
Roland
gepostet am: 27.12.2009

Wow ! Klasse Rezi !!!
Rockballie1
gepostet am: 03.01.2010

Sensationell - als großer Fan von Robert, Jimmy und Co. und als Besuches des Sommer-Konzerts in Bremen 1980 (Jens sei Dank) wird dieses Hörbuch kurzfrsitig bestellt.
(-1 bedeutet, ich gebe keine Wertung ab)
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