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The Rump Shaking Rider Crew: The Rump Shaking Rider Crew (Review)

Artist:

The Rump Shaking Rider Crew

The Rump Shaking Rider Crew: The Rump Shaking Rider Crew
Album:

The Rump Shaking Rider Crew

Medium: CD
Stil:

Hardrock

Label: Keins
Spieldauer: 16:18
Erschienen: 12.12.2010
Website: [Link]

THE RUMP SHAKING RIDER CREW? Verbirgt sich hinter diesem Namen nur eine weitere Spaßband oder erwartet den Hörer hier ernsthafte und sinnvolle Musik? Im Falle der Pforzheimer trifft beides irgendwie zu. Ein verzerrter Lick eröffnet das Album, die anderen Instrumente setzen zunächst moderat ein, das Gesamtkonzept zieht dann aber an. Es wird von Rock n Roll gesungen und das trifft auch weitestgehend zu. Allerdings wird noch eine gehörige Portion Hard-Rock eingemischt. Der Gesang besteht aus einer Mischung von Lemmy Kilmister (MOTÖRHEAD) und leichtem Growling, was eine wirklich interessante Mixtur ergibt. „Dirty Golden City“ wartet mit Großteils rotzigen Lyrics über die Heimatstadt der Band auf, die Gitarren bleiben in ihren Schemata und reißen den Hörer durch die Riffs.

„The Crew“ handelt von, man wird es kaum erraten, der Band. „Hey, hey look at us“ singen sie und das trifft es einfach. Was da aus den Boxen schallt, klingt vielversprechend und frisch. Nicht, dass Hard-Rock jetzt eine sonderlich neue Erfindung wäre, aber THE RUMP SHAKING RIDER CREW schaffen es auf dieser EP, einen frischen Wind zu vermitteln. Die Mixtur aus gutem, altem Riffing, einer rotzigen Stimme, Partytauglichen Texten weiß zu schmecken. Das Riffing selbst ist technisch zwar nicht sonderlich anspruchsvoll, erreicht sein Ziel aber voll und ganz und entwickelt in seiner Subtilität einen eigenen Charme.

FAZIT: Die EP bietet sehr viel kurzweiligen Spaß, die Band kann hier einfach punkten. Allerdings liegen auch nur 4 Songs vor, es stellt sich die Frage, ob die Band das Konzept auch auf voller Albumlänge interessant und frisch halten kann. Freunde aus dem Hard-Rock dürfen hier gerne rein hören, es gibt den Rock auf voller Breitseite.

Sascha D. (Info) (Review 4324x gelesen, veröffentlicht am )

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  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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Tracklist:
  • Bad Boys Have Good Fun
  • Dirty Golden City
  • The Crew
  • Zombie Slut

Besetzung:

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