JIMI HENDRIX sei von seinem Manager Michael Jeffery im Rahmen eines groß angelegten Versicherungsbetrugs getötet worden. Das behauptet jedenfalls der Ex-Roadie der Blues-Rock-Ikone, James "Tappy" Wright, in seinem bald erscheinenden Buch. Das habe Jeffrey ihm im Vollrausch im September 1971, ein Jahr nach Hendrix' Tod, gestanden. Dieser habe angeblich Angst gehabt, als Manager gefeuert zu werden.
Eine solche Aussage, platziert im britischen "Revolverblatt" DAILY MAIL, ist durchaus geeignet, das öffentliche Interesse und damit die Verkauszahlen für TAPPY WRIGHTs Buch zu steigern. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt....
Da TAPPY WRIGHT seine Behauptung wohl kaum schlüssig beweisen können wird und der Beschuldigte zudem 1973 bei einem Flugzeugabsturz starb, wandert diese Nachricht mangels Interesse in den Redaktionsmülleimer ;-))
Quelle: www.nightwatchershouseofrock.com
(Steve Braun)