Machen wir‘s kurz und schmerzlos: Thrash-Death mit Stock im Arsch erwartet einen auch auf dem nunmehr fünften Studioalbums der vier Detroiter. Deutschthrash á la SODOM/KREATOR/DESTRUCTION mit messerscharfem, technischem, modernem Thrash US-amerikanischer Prägung und etwas Todesmörtel zu kombinieren, ist mitnichten die schlechteste Idee, doch der „War Metal“, den NOCTURNAL FEAR auf „Excessive Cruelty“ fabrizieren, öttelt reichtlich eintönig und ideenarm vor sich hin und nervt mit seinem extrem triggerlastigen Doublebass-Dauerfeuer, dem vorhersehbaren, ewig gleichen Riffing, dem Alibi-Giftzwerg-Gekeife ...
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