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Rock Hard Festival 2014 - Sonntag - Amphitheater Gelsenkirchen - 08.06.2014

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Der dritte und letzte Tag des Rock Hard Festivals 2014 verspricht nass zu werden. Jedenfalls geht die Wettervorhersage von einer gut 80%igen Regenwahrscheinlichkeit aus, zudem werden Gewitter angekündigt. Und tatsächlich, westlich von Gelsenkirchen gibt es am späten Vormittag ein heftiges Gewitter und die Ausläufer sorgen auch im Amphitheater für einen nassen Guss. Doch die Hoffnung auf einen kühleren Tag verflüchtigt sich schnell, denn es bleibt bei diesem einen Schauer und im Verlaufe des Nachmittags bietet sich das gleiche Bild, wie an den Vortagen: die Sonne brennt. Was ja auch im Endeffekt besser ist als Regen - vor allem kann man dankbar sein, dass das katastrophale Unwetter in Nordrhein-Westfalen erst 24 Stunden später einbricht. Und so steht einem gelungen Tag 3 eigentlich nichts mehr im Wege. (ASZ)

Iron SaviorRegen um zwölf, IRON SAVIOR auf die Zwölf: Die einzigen Tropfen in diesem Jahr zahlen sich für die Norddeutschen aus, da die sporadisch anwesenden Fans unters Dach der Bühne kommen und sich von Piet Sielcks verboten guter Laune anstecken lassen. So entkrampft kann sich klassischer Metal trotz einer Fülle tausendmal gehörter Phrasen und mehr oder weniger dreister Zitate aus der Genre-Geschichte (Judas Priest) anhören, wenn dahinter kein Kalkül steckt, sondern Liebe zum eng abgesteckten Feld und vor allem der Wille zum Spaß. Den verbreiten die Hanseaten, denen Paragons Jan Bertram an der zweiten Gitarre aushilft, in hohen Dosen und mit Chören aus der Konserve, die fast an Realsatire grenzen. Neben Stoff vom aktuellen Album (die "Kill Bill”-Hommage "Return Of The Bride" und der Videotrack "Burning Heart") bietet die Gruppe einen subjektiv gesehen unausgegorenen Karrierequerschnitt (bitte mehr vom Debüt) und dennoch genau das Richtige an dieser Position. (AS)

Da hat man BLUES PILLS als ersten Höhepunkt für den letzten Festivaltag auf dem Zettel und dann bekommt man die Newcomer unverhofft schon am Abend davor zum Einstimmen im Fernsehen serviert. Dass die Band tatsächlich am Samstag zur besten Sendezeit im Ersten auftaucht und beim Boxkampf von Jürgen Brähmer als Einlaufmusik live ihren "Devil Man" präsentieren darf, zeigt, welches Schwerpunktthema sie u.a wohl inzwischen bei ihrem Plattenlabel ist. Oder ihr Management macht derzeit alles richtig, denn schon lange hat man wohl nicht mehr so viel über eine Band gesprochen, die bisher noch nicht einmal ein komplettes Album auf dem Markt hat. Nachdem der Vierer mit Dame es nach seinem nächtlichen Auftritt in Schwerin rechtzeitig nach Gelsenkirchen geschafft hat, wird aber bereits mit dem Eröffnungssong "High Class Woman" klar, dass die Blues PillsVorschusslorbeeren und alles, was man bisher Gutes von den Live-Qualitäten der Multi-Kulti-Band gehört hat, voll und ganz berechtigt sind. Man weiß eigentlich gar nicht genau, was man bei der blutjungen Truppe und ihrem dem Bandnamen entsprechend Blues-getränkten 70er-Jahre-Jam-Rock betörender finden soll: Das intensive Gitarrenspiel des stets in sich gekehrten, gerade mal 18 Jahre alten Dorian Sorriaux aus Frankreich oder die unglaublich kräftige Soul-Stimme von Elin Larsson. Aufgrund der Optik der zierlichen, freundlich lächelnden Schwedin, die barfuß in ihrem grünen Samtkleid und das Tamburin schwingend selbst während der nicht wenigen Instrumentalphasen die Blicke auf sich zieht, fällt die Wahl der meisten der zahlreich erschienenen Neugierigen dann aber wohl auf die Bühnenmitte. "Wo holt sie bloß diese Stimme her?" steht dabei als geistige Frage über den Fanreihen, während sie bei Songs wie "Dig In" und dem bisher größten Band-Hit "Devil Man" klingt wie eine Mischung aus Janis Joplin und Beth Hart. Der authentisch wirkende Retro-Rock (der Begriff nervt, ich weiß, aber es ist ja nun mal so) ist aber keineswegs speziell auf die Sängerin zugeschnitten. Das mit Ausnahmetalenten besetzte Quartett reizt seine Songs auf der Bühne instrumental ausführlich aus und hinterlässt dabei einen äußerst eingespielten Eindruck. Dass in der eigentlich US-amerikanischen Rhythmusfraktion ein schwedischer Ersatzmann an den Drums sitzt, da der Halbbruder des sich meist hinter seiner Matte versteckenden Bassisten Zack Anderson terminlich verhindert ist, merkt man auch zu keinem Zeitpunkt. Zu dem härteren "No Hope Left For Me" kann man auch schon mal die Matte kreisen lassen, während zu den intensiven und eher getragenen Songs wie "Black Smokes" und "Astralplane" im zu diesem frühen Zeitpunkt schon sehr vollen Amphitheater in erster Linie gebannt gelauscht statt gefeiert wird. Dafür ist der Applaus zwischen den Songs dann um so lauter. Während man das Gefühl hat, hier etwas Besonderem beizuwohnen, da diese Band noch um Einiges größer und schon bald an prominenterer Position spielen wird, vergeht die Zeit wie im Flug. Vor allem die Band selbst verliert die Uhr aus dem Auge. Schon bei Beginn der Schlussnummer "Little Sun" ist die eigentliche Spielzeit so gut wie abgelaufen und so wird ihr bunt-psychedelisches Backdrop von den Bühnenarbeitern bereits mitten im Song abgehängt. Da bleibt am Ende auch keine Zeit mehr für eine richtige Verabschiedung, zumal sich viele der begeisterten Fans schnellstens in Richtung Merch-Stand bewegen. Den ersten Longplayer gibt es dort allerdings noch nicht, der erscheint erst Ende Juli – und die Anzahl der garantierten Käufer dürfte sich nach diesem Auftritt schlagartig erhöht haben. (LS)

In Anbetracht der Stimmung, die ORPHANED LAND entfachen, sind sie eigentlich zu früh im Billing positioniert - insbesondere im Vergleich zu den Labelgenossen von Insomnium, die danach an der Reihe sind. Die israelischen Verständigungs-Metaller um den charismatischen Frontmann Kobi Farhi (der durch sein dunkles Gewand weniger Jesus-like wirkt) strahlen einerseits eine sehr positive Botschaft aus, agieren andererseits aber immer noch metallisch genug, um die Köpfe fliegen zu lassen und sorgen vor allem mit den orientalischen Rhythmen für ungewohnte Bewegungsabläufe im Publikum, so manch ein Orphaned LandTanz sieht dann eben anders aus, als sonst. Erwartungsgemäß geht es mit zwei Songs vom aktuellen Album "All Is One" los und die gesteigerte Eingängigkeit des Titeltracks und des nachfolgenden "The Simple Man" verfehlen ihre Wirkung nicht. Das Publikum klatscht munter mit und wird von der Band auch immer wieder dazu aufgemuntert. Mit "Barakah" und "The Kiss Of Babylon (The Sins)" stellt man dann auch die Fans der älteren Alben zufrieden, wenngleich die Songdichte mit Growls verschwindend gering ist. Andererseits singt Farhi klar so gut, dass man auf Gegrunze eh prima verzichten kann. Auf der Bühne fällt neben dem Sänger vor allem Bassist Uri Zelcha ins Auge, der permanent die Matte kreisen lässt und sein Instrument mit Vehemenz bearbeitet, die beiden Gitarristen wirken dagegen schon fast eingeschüchtert. Sie bekommen für die nächsten zwei Songs Verstärkung von einem Superstar - zumindest wird er von Kobi Farhi so angekündigt. Ob Blind Guardians Marcus Siepen sich für einen hält, darf hingegen bezweifelt werden. Er ist aber großer Fan von ORPHANED LAND, die auf der nächsten Blind Guardian-Tour übrigens im Vorprogramm dabei sind. Mit Marcus wird erst das bedächtige "Brother" intoniert, danach folgt mit "Birth Of The Three (The Unification)" Marcus' Lieblingssong vom "Mabool"-Album. Nachdem der Gast wieder verschwunden ist, geht es mit "Olat Ha'tamid" und "Let The Truce Be Known" auf die Zielgerade eines guten Auftritts, der natürlich vom Hit "Nora El Nora (Entering The Ark)" beschlossen wird.

InsomniumMelancholischer Melodic Death Metal aus Finnland ist nicht unbedingt der perfekte Sound für einen sonnig-heißen Nachmittag, was INSOMNIUM aber nicht davon abhält, auf der Bühne ordentlich Gas zu geben. Angesichts des wie gesagt alles andere als fröhlichen Grundtons wirkt das Gepose der Gitarristen schon fast ein bisschen übertrieben, andererseits gibt es genug Bands, bei denen die Musiker wie die Ölgötzen auf der Bühne stehen, insofern geht es schon in Ordnung, dass hier nahezu permanent die Matten fliegen. Sänger und Bassist Niilo Sevänen wirkt da schon fast am schüchternsten, ist aber auch weit davon entfernt, ein Rumsteher zu sein. Neun gute Songs geben die Finnen zum Besten, die Forderung "Down With The Sun" bleibt allerdings ungehört. Diejenigen, die mit der Musik der Band etwas anfangen können, freuen sich über das ordentliche Set, wenngleich die Stimmung auf einem deutlich niedrigeren Level als bei Orphaned Land bleibt - wie gesagt, hier wäre ein Platztausch im Billing angebracht gewesen. INSOMNIUM allerdings als billige Dark Tranquillity-Kopie abzutun, wird der Band aber nicht gerecht, zumal die musikalischen Gemeinsamkeiten nicht von der Hand zu weisen, aber auch nicht frappierend sind. Warum die Finnen aber auch nie zu den Großen zählen werden, wird trotz engagierter Bühnendarbietung auch heute Nachmittag deutlich, denn über ein "ganz gut" kommt das Songmaterial selten hinaus. (ASZ)

Monster MagnetMONSTER MAGNET beziehungsweise Dave Wyndorf möchte sich gar keine neuen Freunde machen und spielt praktisch nur für die Eingeweihten einen dennoch sehr unterhaltsamen Gig mit schnoddrigen Ansagen und effektschwangerem Drogennebel ganz ohne Rauschmittel. Der Frontmann sieht wieder relativ gut aus und bietet mit "Superjudge", "Medicine" sowie "Nod Scene" und "Last Patrol" zuerst etwas Arbeit, ehe er mit Quasi-Konsens wie "Look To Your Orb For The Warning", "Powertrip" und "Space Lord" auch Mainstream-Vergnügen bereitet. Trotzdem wird wohl nicht jeder im Pulk mit der Weltraum-, Stoner-, Psych- oder Whatever-Ikone warm, was sicherlich an der konservativen Ausrichtung des durchschnittlichen Besuchers liegt. Davon unabhängig darf man hoffen, dass sich die momentane Aufwärtskurve im Hause Wyndorf gerade auch hinsichtlich des neuen Albums weiter fortsetzt.

Man darf es ANNIHILATOR hoch anrechnen, dass sie auch und gerade zu ihren neueren Stücken stehen, wie auch die Setlist der Kanadier in diesem Jahr beweist. Neben unvermeidlichen Schoten wie "Alison Hell", "King Of The Kill" und "Human Insecticide" als Rauswerfer durchzieht Material der mittlerweile schon sehr, sehr langen Ära Dave PaddenAnnihilator das Programm und macht sich live gar nicht schlecht aus, wo auf den jeweiligen Studioalben bisweilen Schulterzucken angesagt ist. Dennoch sind nur wenige in diesem Metier so würdevoll und mit Überzeugung gealtert wie Symphatikus Jeff Waters, der immer noch erstaunlich viel Wert aufs Lispel-Album "Set The World On Fire” legt ("No Zone", "Braindance"), aber vielleicht auch mal wieder die Phase mit Joe Comeau am Mikrofon beziehungsweise das erbarmungslose "Criteria For A Black Widow”-Album bedenken sollte. Nichtsdestoweniger: Starker Gig wie immer von der Riff-Maschine und dementsprechend euphorisch entgegengenommen. (AS)

Es war abzusehen, dass TESLA beim Metal-Publikum mit Thrash-Mehrheit einen schweren Stand haben würden, erst recht nach dem bärenstarken Auftritt von ANNIHILATOR. Der stilistische Bruch hin zum entspannten Hardrock ist für die meisten Besucher wohl doch zu groß, und war es bei den Kanadiern noch rappelvoll im Halbrund vor der Bühne, könnte man dort jetzt entspannt ein Picknick abhalten. Allerdings passt es dann wiederum sehr gut, dass die ehemalige Platinband in der Abendsonne wohliges California-Feeling verbreitet. Wenn man sich denn drauf einlassen mag, so wie die durchaus in dreistelliger Anzahl anwesenden, eingefleischten Fans, die es sich direkt vor der Bühne bequem gemacht haben. Die Band um Sänger und Steven-Tyler-Lookalike Jeff Keith, der gut bei Stimme ist und dessen weiße Zähne wohl bis in die oberen Reihen strahlen, beginnt mit dem jüngeren "I Wanna Live" und schwenkt dann mit "Hang Tough" und "Heaven's Trail (No Way Out)" erstmals zurück in die 80er. Von den verhaltenen Reaktionen auf den Rängen lassen sich die alten Haudegen ihre gute Laune nicht verderben und konzentrieren sich auf ihre Anhänger in den vorderen Reihen. Diese wissen einen der seltenen Auftritte von TeslaTESLA sehr zu schätzen und singen selbst nicht ganz so bekannte Songs wie "Mama's Fool" und "Into The Now" fleißig mit, während die Band und allen voran Lead-Gitarrist Frank Hannon und der optisch zum freundlichen Brummbär mutierte Basser Brian Wheat sehr lässig agiert. Ein bisschen mehr Show hätte es durchaus sein können, andererseits sind TESLA von jeher bodenständiger unterwegs gewesen als die meisten Bands der Szene, der sie zugezählt werden. Das neue, am Vortag veröffentlichte Album "Simplicity", dessen Cover das Backdrop schmückt, ist mit nur einem Song in der Setlist vertreten. Das Back-to-the-Roots-Statement "MP3" ist ein langsamer Stampfer, der bei den Fans gut ankommt und neugierig auf das neue Werk macht. Die Songsauswahl danach scheint dann doch etwas unglücklich. Während das Fehlen von härterem Material wie "Edison's Medicine" schmerzlich ist, nimmt man mit hintereinander gespieltem Kuschelstoff der Marke "What You Give", "Signs" und "Love Song" den gerade gewonnenen Schwung wieder ziemlich raus. Die restliche Setlist widmet man dann aber dem erfolgreichen Debüt "Mechanical Resonance" und mit Hits wie der Mitsing-Hymne "Modern Day Cowboy", "Little Suzi" (inklusive Gitarrenduell) und dem Heavy Rocker "Cumin' Atcha Live" geht die Stimmung noch mal deutlich nach oben. Abgesehen von der Setlist kann man der Band unterm Strich auch kaum was vorwerfen, sie war gemessen am Publikumsinteresse im Billing aber wohl doch falsch positioniert. Oder gar auf dem falschen Festival? (LS)

Ich hatte mich echt auf Megadeth gefreut, denn es hat Jahre gedauert, bis ich die Band überhaupt mal live zu Gesicht bekam und dann hatte sie beim Big-4-Abend in der Veltins Arena in Gelsenkirchen einen beschissenen Sound. Ich hatte also die Hoffnung, die Band, die ich seit Jahren sehr schätze, im gemütlichen Amphitheater mit gutem Sound zu sehen und zu hören. Doch daraus wurde nichts. Megadeth sagten ab und als Ersatz wurden TESTAMENT verpflichtet. Für mich ein unbefriedigender Ersatz, was aber rein subjektiver Natur ist. Wobei es auch schlimmer hätte kommen können. TESTAMENT waren 2008 schon mal da und der Freitagsheadliner. Damals konnten sie nur mit einer Gitarre spielen, Alex Skolnick war verhindert. Dementsprechend unbefriedigend war der Sound. Weil in diesem Jahr aber bisher so ziemlich alle Bands guten Sound hatten, wird es jetzt wohl auch nicht anders sein. Denkt man sich so. Und wenn eine Band mit einem Alex SkTestamentolnick an der Gitarre, einem Gene Hoglan an den Drums und einem Steve DiGiorgio am Bass antritt, dann kann man wohl von einem spielerisch hochklassigen Konzert ausgehen. Denkt man sich so. Dummerweise kommt alles anders. Der Sound ist mies, das Zusammenspiel ist mies, der Auftritt ist mies. Zwar gibt man sich mit Pyros, Bühnenbild und Gepose reichlich Mühe (besonders Skolnick scheint es zu lieben, sich mit seinem Instrument in Pose zu schmeißen), aber das, was letztlich beim Publikum ankommt, ist eines Headlinerauftritts nicht würdig. So ist der Sound besonders in den oberen Bereichen des Amphitheaters eine absolute Zumutung, man hört im Grunde nur die extrem getriggerten Drums und den Gesang wirklich gut. Skolnicks Leadgitarre hört man nur ansatzweise, Rhythmusgitarre und Bass quasi gar nicht. Direkt vor der Bühne scheint es besser zu sein, denn zumindest geht das Publikum unten gut ab. Es heißt, dass TESTAMENT ihren eigenen Soundmann dabei haben, das ist zumindest angesichts der Tatsache, dass der Sound sonst gut war, eine logische Erklärung. Doch es reicht nicht, dass der Sound nichts kann, auch die Band erweist sich als erschreckend untight im Zusammenspiel. Die Tatsache, dass die Einladung zum Festival plötzlich kam und man lange nicht mehr gemeinsam geprobt habe, mag als Entschuldigung herhalten, aber darf das wirklich einer Band passieren, die es seit bald 30 Jahren gibt und die mehr als gestandene Musiker in ihren Reihen hat? Dass Frontindianer Chuck Billy dann auch noch bei einem Klassiker wie "Disciples Of The Watch" die Einsätze so sehr verhaut, dass man den Song neu starten muss und bei "Over The Wall" eine Strophe einfach mal vergisst, setzt dem Ganzen dann die Krone auf. Wie es viel, viel besser geht, haben Sacred Reich und Annihilator bewiesen und auch wenn bei TESTAMENT die Stimmung nicht wirklich mies ist, so ist der Auftritt trotz abwechslungsreicher Setlist ein kompletter Reinfall. Schade. (ASZ)

Andreas Schulz (Info)

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