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The Moth Gatherer: A Bright Celestial Light (Review)

Artist:

The Moth Gatherer

The Moth Gatherer: A Bright Celestial Light
Album:

A Bright Celestial Light

Medium: CD/LP
Stil:

Post-Irgendwas

Label: Agonia Records
Spieldauer: 45:01
Erschienen: 16.04.2013
Website: [Link]

Gibt es eine Genre-Bezeichnung wie „Post-Doom“ schon? Wenn nicht, wäre es an der Zeit, sie für THE MOTH GATHERER ins Gespräch zu bringen.

Zumindest für den Opening Track des Debüt-Albums der beiden Schweden, die hier eine vielversprechende Kombination aus ruhigen progressiven elektronischen Elementen und tonnenschweren Gitarren-Riffs mit Brüllgesang bringen. Danach gibt man sich etwas weniger der Vertonung der Apokalypse hin, verlässt aber das erwähnte Terrain nicht gänzlich.

Nein, wirklich neu ist diese Mischung nicht, wer NEUROSIS oder BREACH oder ZATOKREV oder CULT OF LUNA schreit, liegt sicher nicht vollkommen daneben, könnte aber durchaus auch Gefallen an „A Bright Celestial Light“ haben, das ein klein wenig mehr elektronische Elemente als vorgenannte betont. Aber die beiden Herren wissen, was sie tun und bedienen beide alle Instrumente mit dem nötigen Fingerspitzengefühl. Dabei lassen sie sich viel Zeit, kein Song unterschreitet die 8-Minuten-Marke, aber gerade das Spiel mit der Dynamik lässt das Album leben und sorgt für ausreichende Abwechslung.

FAZIT: Die Stimmung ist düster, das Leben mal böse, mal traurig und das kommende Schicksal grauenhaft. So sei es. Gute Scheibe.

Dr. O. (Info) (Review 2950x gelesen, veröffentlicht am )

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10 Punkte
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Tracklist:
  • The Water That We All Come To Need
  • Intervention
  • A Road Of Gravel And Skulls
  • The Womb, The Woe, The Woman
  • A Falling Deity

Besetzung:

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