Dafür, dass die britischen Metalcore'ler HIGH HOPES sich erst 2012 gegründet haben, kann sich ihr Debütalbum "Self Revival" echt hören lassen. Nicht, dass die Band hier das Rad neu erfinden würde, aber die Art und Weise, wie der Fünfer seine Einflüsse aus Hardcore und Metal vermengt, macht durchaus Spaß. Es ist gleichermaßen der Verzicht auf eine "Höher-schneller-weiter"-Attitüde, wie auch auf süssliche Pop-Anbiederungen, der "Self Revival" zu einer größtenteils gelungenen Angelegenheit macht. Gesanglich setzt man nahezu ...
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