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Interview mit SKARNTYDE (16.07.2022)

SKARNTYDE

Jeglichen Unkenrufen zum Trotz gibt es sie noch: Aufnahmen, die von einem Moment auf den anderen Erinnerungen an weit zurückliegende Tage und Nächte wecken, die, wann immer möglich, mit dem Entdecken neuer Musik verbracht wurden, inklusive handgeschriebener Briefe, getauschter Tapes und anderer Tonträger, und diesem berauschenden Gefühl, in eine Welt einzutauchen, die nur wenigen vorbehalten ist. Mit seinem ersten Langspielalbum "Flukt fra menneskeligheten" ist dem bayerischen Duo SKARNTYDE das kleine Kunststück gelungen, einen solchen Tonträger vorzulegen, der so klingt, als sei er gut und gerne vor rund einem Vierteljahrhundert entstanden, und der trotzdem – oder gerade deswegen? – frisch, energisch und eigensinnig tönt. SKARNTYDE geben sich zwar eigenbrötlerisch, jedoch bei echtem Interesse an ihrem Wirken nicht zugeknöpft, und so ergab es sich, dass Fjelleiner und Gerileme einem Interview zustimmten, das wir über einige Tage hinweg per Email führten…

Servus nach Bayern und danke, dass Ihr Euch die Zeit nehmt, einige garstige Fragen zu beantworten. Vor einigen Monaten ist Euer Langspiel-Debüt erschienen, das mich gleich beim ersten Hören an jene Zeit erinnerte, in der ich Fanzines wie das Valkyrjens Fugler oder das Einherjum durchforstete und Black Metal noch nicht überproduziert wurde, um gefällig zu klingen. Seid Ihr zufrieden mit dem Endergebnis, das nun auch auf CD erschienen ist?

Fjelleiner: Danke Dir für Deine Zeit und Dein Interesse! Abgesehen von einzelnen Kleinigkeiten bin ich mit dem Ergebnis zufrieden und höre mir das Album sehr gerne an. Jede Veröffentlichung verlangt mir ein Abwägen ab, womit ich mich zufrieden geben kann oder was ich vielleicht noch herausholen könnte, was technisch im Rahmen meiner Möglichkeiten liegt, ohne in einen alles lähmenden Perfektionismus zu münden. Es gibt vieles, was ich gerne besser umsetzen könnte, für mich ist jedoch die Realisierung neuer Ideen wesentlich wichtiger als eine makellose Form.

Gerileme: Grüß dich und danke für dein garstiges Interesse an diesem Interview! Die von dir beschriebene Zeit habe ich so leider nicht miterlebt. Schade eigentlich, da ich von einigen gehört habe, dass vieles authentischer und – auf eine faszinierende Art und Weise – unergründlicher war. Aus meiner Perspektive kann ich das nur am Musikalischen ausmachen, aber vielleicht ist das einer der Gründe, warum mich Black Metal vor allem aus den Neunzigern sehr anspricht. Mir hat es jedenfalls viel gegeben, an einem Album mit einer derart facettenreichen, teilweise Genre-übergreifenden Klangästhetik mitzuwirken. Was die Zufriedenheit mit dem Ergebnis angeht, schließe ich mich Fjelleiner an: Ich höre mir "Flukt fra menneskeligheten" gerne an, auch wenn ich nun hier und da ein paar Dinge anders umsetzen würde.

Dass in den Neunzigern einiges unergründlicher war, weil es noch Briefe zu schreiben und Antworten abzuwarten galt, also nicht ein paar Mausklicks genügten, um vermeintliche Hintergrundinfos zu erhalten, liegt wohl in der Natur der Hypermoderne. Ob damals vieles authentischer war…? Ich kann sagen, dass ich authentisch grün hinter den Ohren war und mich an die eine oder andere Dummheit erinnere, allerdings heute nicht weniger authentisch fühle – warum sollte ich sonst immer noch meine Freizeit u. a. damit verbringen, hinterwäldlerische Musik zu fördern? Ihr beiden treibt Euer Unwesen im Underground auch nicht erst seit gestern und komponiert und spielt Black Metal doch wohl in erster Linie, weil es die für Euch naheliegendste Form ist, Euren Gefühlen und Ideen Ausdruck zu verleihen, oder?

Fjelleiner: Ja, als ich vor etwa 25 Jahren zufällig und ohne jedes Hintergrundwissen mit Black Metal in Kontakt kam, eröffnete sich für mich dadurch so etwas wie eine neue Dimension. Grundsätzlich bin ich immer an interessanter Musik interessiert und auch nicht unbedingt auf ein bestimmtes Genre fixiert, jedoch spielt sich faktisch bei mir das allermeiste im Black Metal ab, wobei ich nur selten Musik finde, der ich wirklich etwas abgewinnen kann. Black Metal hat in meinem Empfinden ein ausgesprochen großes Potenzial, so intensiv, unmittelbar und echt zu sein wie die Natur selbst, mit all ihrer Kraft, Vielfalt und Schönheit. Für mich ist Black Metal auch nicht nur eine düstere, negative Richtung, sondern bedeutet auch Lebensenergie und Freude. Auch jenseits spezieller Thematiken, die ich in meinem Schaffen bearbeite, ist für mich alleine der kreative Prozess des Musikmachens enorm wertvoll in meinem Leben.

Dieses von Dir geschilderte Naturempfinden passt für mich zu mancher Musik von Edvard Grieg oder Jan Garbarek wie auch zum Black Metal. Was mir an „Flukt fra menneskeligheten“ auffallend gut gefällt, ist dieser raue natürliche Klang, den anno dazumal Ulver wie kaum eine zweite Band erschufen: Eine Musik, in der Schritte im Unterholz zu vernehmen sind, und welche die Vorstellungskraft ungemein anregt. Und ja, ich meine bei Euch eine gewisse Freude daran herauszuhören. Arbeitet Ihr beim Komponieren und Aufnehmen auch mit (inneren) Bildern von bestimmten Landschaften, also zum Beispiel Eindrücken von Wanderungen, die in Euch nachwirken und in Musik verwandelt werden wollen?

Fjelleiner: Ganz allgemein gibt es bei mir alle möglichen Herangehensweisen, von der Melodie, die mir im Alltag einfällt, bis hin zu Konzepten und sogar Texten, die schon vor der Musik feststehen und somit auch im Entstehungsprozess eines Albums mit den entsprechenden inneren Bildern präsent sind. Was die Musik von SKARNTYDE angeht, gab es meinerseits diese gezielte Inspirationssuche in Naturbildern eher nicht. Dennoch ist jeder Kompositionsprozess auch wie eine Wanderung, die sich ein Stück weit verselbstständigt, auf der ich erahnen kann, wohin sie mich führen könnte und die mir ungeahnte Überraschungen bietet.

Gerileme: Spaß hat es definitiv gemacht, an "Flukt fra menneskeligheten" zu arbeiten! Genau genommen sind die Texte aber erst von Fjelleiner zu Papier gebracht worden, nachdem der musikalische Teil annähernd fertig war. Zu Beginn des Songwriting-Prozesses gab es zwar schon ein grobes Konzept, ich hatte jedoch kaum Vorstellungen davon, wohin die Reise gehen würde, und somit auch keine konkreten Bilder im Kopf. Was jedenfalls in mir beim Schreiben eines Songs vorgeht, ist stark abhängig von meiner Stimmung und Tagesverfassung; mal kommen mir Berglandschaften mit schroffen Felsen in den Sinn, mal versuche ich, Emotionen in ein musikalisches Gewand zu kleiden, mal entsteht scheinbar aus dem Nichts eine "nackte" Melodie. Übrigens: Die Ambivalenz, die du mit Liebe zum Leben und – etwas krasser ausgedrückt – Misanthropie ansprichst, würde ich als Basis für unseren künstlerischen Ausdruck mit SKARNTYDE betrachten. Einerseits, und das bringen unsere Texte ganz gut auf den Punkt, schöpfen wir Kraft und Freude aus der Natur, andererseits fühlen wir uns einfach nur angewidert bis abgestoßen vom irrationalen, unvernünftigen und ideologisch verblendeten Verhalten des Menschen.

Dann lasst uns zunächst mal auf die Freude zu sprechen kommen! Ich kann mich noch gut erinnern, wie krass "Kveldssanger" bei seiner Veröffentlichung einschlug: "Das ist doch gar kein (Black) Metal", schimpften die einen, während die anderen vor lauter Ergriffenheit anfangs kaum ein klares Wort herausbrachten, und manch einem dämmerte, dass Ulver da etwas nahezu Magisches aufgenommen hatten. Mit "Et øyeblikk av indre ro" knüpft Ihr ungezwungen daran an, was offenbar nicht nur mir Freude bereitet. Spiegelt dieses "natürliche" Klangbild Orte, an denen sich für Euch Heimat und Ruhe finden lässt?

Gerileme: Als ich "Et øyeblikk av indre ro" schrieb, schwebte mir zweifelsohne – und danke fürs Feedback, das scheint mir wohl einigermaßen gelungen zu sein – eine Ulver-Hommage vor. Mir war es wichtig, ein wenig mehr Dynamik in das doch sonst sehr schwarzmetallische Album zu bringen – gleiches gilt auch für den Song "Over tåkehavets stille bølger", in dem nur Schlagzeug und Blasinstrumente zu hören sind. Mir war es wichtig, unterschiedliche Stimmungen zu transportieren. Was mich beim akustischen "Et øyeblikk av indre ro" ein wenig entspannen und nostalgisch werden lässt, mündet beim Keyboard-getriebenen "Over tåkehavets stille bølger" in einem Gefühl intensiver Demut vor der Natur. Im Grunde können mir nicht nur meine bzw. unsere Songs Heimat und Geborgenheit bieten, sondern auch viele, viele Songs von anderen Bands, die ich gerne höre. Bezüglich der Unbeständigkeit in Ulvers Genrezugehörigkeit möchte ich aber hier nicht die eh schon plattgetretene Diskussion aufgreifen, ob sie sich nicht hätten auflösen oder ab einem bestimmten Punkt einen anderen Namen wählen sollen.

Fjelleiner: Die Musik, die Ulver mit "Kveldssanger" dargeboten haben, hat für mich etwas ungekünsteltes, beeindruckend Reines. Für mich hat diese Art des Klanggewands, der akustischen Gitarren und des Gesangs, wirklich etwas von einer Heimat, die mir Ruhe und Entspannung gewährt und zugleich doch immer auch Wehmut mitschwingen lässt, weil sie so fern ist. Diese Orte der Heimat liegen für mich weit in der Vergangenheit und zwischen ihnen und mir liegen heute Jahrzehnte der von mir schmerzlich erlebten Umweltzerstörung, gestorbener Bäume und Wälder, immer größer werdender Äcker, der Durchtrennung von Landschaft durch unzählige Straßen, das Zusammenwachsen von Ortschaften durch immer neue Siedlungen und Industriegebiete. Nun aber zurück zu unserer Musik: So sehr es mich gesanglich teils an meine Grenzen brachte, so viel Freude hat es mir auch bereitet, Gerilemes Akustikgitarren bei "Et øyeblikk av indre ro" mit mehrstimmigem Gesang zu vervollständigen. Auch jenseits akustischer Gitarren empfinde ich Klar- oder sogar Chorgesang als sehr ausdrucksstarke Bereicherung im Black Metal.

Ohne die zuletzt genannten Stücke mit Klargesang, Akustikgitarre oder Blasinstrumenten (vom Keyboard?) würde das Album sicher auch nicht aus der Vielzahl der Black-Metal-Veröffentlichungen herausragen. Ist das eine Perspektive, die für Euch irgendwie relevant ist, oder sprecht Ihr gar nicht erst über so etwas, weil Ihr SKARNTYDE ohnehin in erster Linie als Band oder Projekt abseits der Bühnen und ohne große Ambitionen betreibt, Teil von etwas – vielleicht einer Szene o. ä. – zu sein?

Fjelleiner: Was mich angeht, habe ich einfach Freude daran, Musik zu machen, die mir gefällt. Für mich steht der Black Metal für sich und ich fühle mich dem Black Metal verbunden – von einer Szenezugehörigkeit würde ich dabei nicht sprechen. Über die Jahre ergaben sich zwar vereinzelt schöne und gute Kontakte zu anderen Musikern, aber in meinem kleinen Freundeskreis hatte ich eigentlich nie Leute, die sich in relevantem Ausmaß für Metal oder gar Black Metal interessierten. Diese Szene nehme ich auch eigentlich in erster Linie als Partygesellschaft wahr, womit ich nichts anfangen kann. Was mich mit Menschen verbindet, sind tiefergehende Themen. Wenn sich dann sogar der Musikgeschmack noch überschneidet, wie es bei Gerileme der Fall ist, ist das wirklich etwas Besonderes für mich.

Gerileme: Genau, die Bläser habe ich übers Keyboard eingespielt. Lassen aber die beiden Songs das Album in deinen Augen wirklich so stark unter anderen Veröffentlichungen herausragen? Und wenn ja, liegt das lediglich an den bereits erwähnten "Ruhepausen"? Das Album ist jedenfalls mit all seinen Facetten und überschrittenen Stilgrenzen in Summe schlichtweg das, worauf wir gemeinsam künstlerisch Bock hatten. Klar, norwegischer Black Metal war der Rahmen, aber wir machen in erster Linie Musik für uns selbst. Nicht zuletzt darum wird SKARNTYDE nie auf der Bühne stehen. So sehr wir viele norwegische Alben aus den Neunzigern schätzen, so schade finden wir es, dass in dieser Machart kaum Frisches veröffentlicht wird. Unserem Empfinden nach ist uns das mit "Flukt fra menneskeligheten" ganz gut gelungen - auch wenn das freilich jeder für sich selbst bewerten muss.

Nun entwickelt sich Euer Black Metal bislang über zwei Veröffentlichungen gut nachvollziehbar: Das Demo "Spurvehauk" klingt in der Tat wie ein Demo, also munter drauflos gespielt und hier und da mit eigenen Ansätzen, doch insgesamt noch grob und unausgegoren. Hingegen wirkt "Flukt fra menneskeligheten" um einiges ausgefeilter, ohne dass dabei das Raue verloren geht. Wenn ich an zweite Langspielalben der norwegischen Pioniere denke, dann kommen bei mir "Frost" und "The Olden Domain" am besten weg. Könnt Ihr bereits sagen, wie es mit SKARNTYDE weitergeht und welche musikalischen Ideen Euch reizen?

Fjelleiner: Kurz nachdem wir die Arbeiten an "Flukt fra menneskeligheten" abgeschlossen hatten, haben wir beschlossen, uns direkt noch an ein Nachfolgewerk zu wagen: ein Minialbum, bestehend aus drei längeren Liedern. Aller Voraussicht nach wird es "Da jeg gråt ved jordens ruiner" (zu Deutsch: "Als ich an den Ruinen der Erde weinte") heißen. Kompositorisch ist es so gut wie fertig, die Texte stehen, das Schlagzeug ist aufgenommen, die Gitarren sind teilweise fertig. Daher sollte es sich einigermaßen leicht sagen lassen, wohin die Reise gehen könnte. Relevant von meiner Seite aus ist, dass ich es in den letzten Jahren durch das Erlernen neuer Techniken geschafft habe, mein Schlagzeugspiel ein Stück zu verbessern und mehr in meine "Wunschrichtung" zu kommen. Ich würde sagen, unser nächstes Werk wird etwas weniger klassisch, etwas technischer, etwas schneller und zugleich etwas meditativer und etwas experimenteller. Mal sehen, wie es uns gelingen wird, den Bogen, was die Entwicklung angeht, hier nicht zu überspannen. Ein roter Faden, der erhalten bleiben wird, wird jedenfalls in der Thematik liegen.

Gerileme: Tatsächlich ist "Spurvehauk" recht spontan und intuitiv entstanden, wohingegen wir uns bei "Flukt fra menneskeligheten" Songwriting-technisch viel mehr Zeit gelassen haben, um Strukturen auszuarbeiten und allgemein ins Detail zu gehen. Mit dem bereits von Fjelleiner erwähnten Nachfolgewerk wird es zwar gerade am Schlagzeug ein weniger technischer, jedoch nicht auf Kosten der Rauheit. Insgesamt möchte ich noch hinzufügen, dass "Da jeg gråt ved jordens ruiner" disharmonischer und verspielter, aber auch – wie der Titel bereits erahnen lässt – wehmütiger klingen wird. Der Schritt ist aber nicht wie bei Enslaved von "Vikingligr veldi" zu "Frost", da wir eigentlich nicht vorhaben, in progressive Gefilde abzudriften. Aber wir werden ja sehen, wohin die Reise irgendwann geht. Bezogen auf die zweiten Langspielalben der Norweger: An "Frost" hätte ich auch gedacht, aber auch an "Seen Through the Veils of Darkness (The Second Spell)" – auch wenn "First Spell" mittlerweile (?) als EP betrachtet wird –, an "Anthems to the Welkin at Dusk" – womit ich wohl eher allein auf weiter Flur stehe – und an "Stormblåst" – was für mich das einzige gute bzw. hörbare Album der Band ist.

Na, da bin ich mal gespannt auf das Mini-Album. Zum Ende dieses Interviews erhebe ich ein Dortmunder Pils anstelle eines Schierlingsbechers zum Gruß, wobei ich nicht unerwähnt lassen möchte, dass die Rückübersetzung Eures Bandnamens ins Deutsche inspirierender kaum sein könnte: Bangenkraut, Blutpeterlein, Teufelspeterling oder Wogeltod sind ja nur vier von erheblich mehr lokalen Varianten des gefleckten Schierlings. Mit der Vermutung, dass Euch die grimmigen Themen so schnell nicht ausgehen, bedanke ich mich für Eure Zeit und Offenheit, und wünsche Euch aller Düsternis zum Trotz "frohes Schaffen"!

Gerileme: Auch ich verzichte (erst einmal) auf den Schierlingsbecher und erhebe stattdessen – entgegen jeglicher Gepflogenheit – meine mit Pfefferminztee gefüllte Tasse zum Gruße. Herzlichen Dank für das sehr kurzweilige und ausführliche Interview. Das war definitiv die bislang beste musikalische Fragerunde meines Lebens!

Fjelleiner: Vielen Dank, Thor, für dein Interesse. Am Rande nutze ich gerne – wenn das gestattet ist – die Gelegenheit, etwas Neugier für die anstehende Veröffentlichung meines Soloprojekts Licht- und Schattensaiten zu wecken, die da "Wetterleuchten" heißen und aller Voraussicht nach im Juni dieses Jahres erscheinen wird. Ein Gruß in die Runde und nochmals vielen Dank für all deine Gedanken und Fragen!

Thor Joakimsson (Info)
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