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Dreamland: Future´s Calling (Review)

Artist:

Dreamland

Dreamland:  Future´s Calling
Album:

Future´s Calling

Medium: CD
Stil:

Power Metal

Label: Dockyard 1
Spieldauer: 49:31
Erschienen: 2005
Website: [Link]

Das Intro jedenfalls kommt auch dem geneigten „Nightwish“- Fan nicht unbekannt vor. Überhaupt zieht sich der „schon-mal-irgendwo-gehört“- Effekt durch das ganze Album… Danach wird mit „Hearts Like Lions“ erstmal etwas Tempo gemacht. Nur dass hier nicht Tarja Turunen singt, sondern Joacim Cans… ach nee Lundberg. Die Ähnlichkeit der Stimmen der beiden Joacims ist wirklich verblüffend. So groß ist dieser Zufall nun auch nicht, da die Band sich rühmt , von Joacim Cans entdeckt worden zu sein. Das erklärt auch, warum man die meiste Zeit des Albums glaubt, auf einer unbekannten HAMMERFALL - Platte gelandet zu sein. Egal, danach wird mit „A New Way“ noch etwas an der Tempo-Schraube gedreht. Auch auf den folgenden Songs, gibt es leider nicht viel Neues.

Einzige Ausnahme ist die Ballade „Fade Away“, von der sich auch ein Video auf der CD befindet. Wer bei diesem Song den weiblichen Gesangspart übernimmt, wird leider auf dem Album nicht verraten. Zuverlässigen Gerüchten zufolge soll es sich um Elise Ryd handeln, die auch schon Background für FALCONER gesungen hat. Warum sich an dieser Stelle so darüber ausgelassen wird? – Um das einzig wirklich Interessante an dem Album herauszuheben. Also die Band ist nicht schlecht, handwerklich absolut auf der Höhe. Aber ohne etwas Eigenständigkeit in Songwriting und Stil wird diese Band wohl leider in der Masse der Power Metal Bands untergehen. Deswegen nur 6 Punkte.

Simon Freyher (Info) (Review 4588x gelesen, veröffentlicht am )

Unser Wertungssystem:
  • 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
  • 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
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Wertung: 6 von 15 Punkten [?]
6 Punkte
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Tracklist:
  • The chance
  • Hearts like lions
  • A new way
  • Breaking the chains
  • Destiny
  • I die slowly
  • Fade away
  • All for one
  • Dreamland
  • Future´s calling
  • Blank Mind
  • A new Dimension
  • Repeating Supremacy
  • Fade Away (Video)

Besetzung:

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