Ob irgendjemand ein Cover-Album der Pariser KADINJA braucht, sei dahingestellt, aber "DNA", mit dem die Franzosen dem Titel zufolge verdeutlichen möchten, welche Musik ihnen in den Genen liegt bzw. als maßgeblicher Einfluss diente, erweist sich beim Hören als kurzweilige Angelegenheit und Nu-Metal-Unterhaltung im besten Sinn. Keine Frage, die Mitglieder des Quintetts sind Kinder der 1990er und frühen Nuller Jahre, weshalb sie auch völlig unironisch selektiert haben, was die Bands angeht, mit denen sie sozialisiert wurden ...
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