„Sandmann, lieber Sandmann, es ist noch nicht so weit!“, das waren die Zeilen, die mir in den späten Sechzigern und frühen Siebzigern jeden Abend unmissverständlich klar machten, dass es für mich an der Zeit war, ins kuschelige Bettchen zu verschwinden, was mir im höheren Alter immer schwerer fiel. Aber mit dieser Melodie in den Ohren und dem Sand, den der Spitzbart über die Glotze verteilte, in den Augen fiel ich dann meist in dem Land, ...
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