Liebhaber des chaotischen, hochtechnischen, extrem proggigen Death Metal, die am liebsten ATHEIST und CYNIC frühstücken, mittags NOCTURNUS, NECROPHAGIST und ASCENDANCY verputzen, sich abends zwecks Ausgewogenheit gerne auch mal frühe MASTODON, ILLOGICIST, DEATHSPELL OMEGA, GORGUTS und ION DISSONANCE reinschieben und nachts heimlich SADIST und so Zeugs naschen, werden mit dem Debüt des westaustralischen Gespanns namens KHARIOT so manch spaßige Stunde verbringen. „Disymposium“ ist nämlich eine unbequeme, enorm ereignisreiche Safari durch unstete Kompositionen voller Breaks, Wechsel, schiefer ...
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