Nachdem MIG erst vor wenigen Monaten die ersten beiden „Ballett“-Teile von KLAUS SCHULZEs elektronischen, besonders durch das Cello zugleich sehr klassisch geprägten Alben, die er seiner, während der Aufnahmen verstorbenen Mutter – einer ehemaligen Ballett-Tänzerin – widmete, veröffentlicht haben, folgen nun bereits die letzten beiden Teile, zusammengefasst in einer opulenten Digipak-Box. Hört man sich alle „Ballett“-Aufnahmen von Schulze an, dann wirken die Worte von ihm, die man im Booklet dieses Doppeldeckers lesen kann, etwas befremdlich: ...
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