Musikreviews.de bei Facebook Musikreviews.de bei Twitter

Partner

Statistiken

Blood & Iron: Voices Of Eternity (Re-Release) (Review)

Artist:

Blood & Iron

Blood & Iron: Voices Of Eternity (Re-Release)
Album:

Voices Of Eternity (Re-Release)

Medium: CD
Stil:

Progressive Power Metal

Label: Pure Steel
Spieldauer: 49:09
Erschienen: 26.09.2014
Website: [Link]

„Voices Of Eternity“, das dritte Album der indischen (!) Progressive-Power-Metaller BLOOD & IRON, erschien bereits 2013 in Eigenregie. Die unbestritten vorhandene Qualität, die bereits Kollege Schiffmann in seinem Review erkannte, haben nun auch Pure Steel wahrgenommen und das Album ein zweites Mal, nun unter professionellen Voraussetzungen, auf den Markt gebracht.

Verstärkt um den DRAGONSCLAW- und Ex-WARLORD –Sänger Giles Lavery bieten BLOOD & IRON traditionellen Metal US-amerikanischen Zuschnitts, der allerdings, anders als der vieler ihrer Mitstreiter, keinesfalls rückwärtsgewandt klingt, sondern frisch, unverbraucht und zeitgemäß. Sowohl die indischen Instrumentalisten als auch der amerikanische Frontmann gehen dabei abwechslungsreich zu Werke: Von kräftig zupackenden Power-Metal-Passagen über vertrackte Prog-Parts bis hin zu hochmelodischen Leads wird hier das gesamte Spektrum des anspruchsvollen Heavy Metals abgedeckt; Lavery passt sich diesem musikalischen Schema perfekt an, schmettert mal in bester Ripper-Owens-Manier, presst Metalgod-artige High-Pitched-Screams heraus – oder schmeichelt wie einst Geoff Tate den Gehörgängen.

FAZIT: „Liebe zum Metal ohne plumpes Fäusterecken und vermeintliches Sterben für die Szene“ – ein vortreffliches Fazit, das Andreas Schiffmann unter sein Review der Eigenpressung setzte. Und ein Fazit, das heute noch genau so gilt. Wer sich einen Hybriden aus QUEENSRYCHE, ICED EARTH, JUDAS PRIEST und FATES WARNING vorstellen kann, der sollte „Voices Of Eternity“ spätestens jetzt eine Chance geben – auch ohne Exotenbonus für eine Heavy-Metal-Scheibe indischer Herkunft.

Lothar Hausfeld (Info) (Review 3294x gelesen, veröffentlicht am )

Unser Wertungssystem:
  • 1-3 Punkte: Grottenschlecht - Finger weg
  • 4-6 Punkte: Streckenweise anhörbar, Kaufempfehlung nur für eingefleischte Fans
  • 7-9 Punkte: Einige Lichtblicke, eher überdurchschnittlich, das gewisse Etwas fehlt
  • 10-12 Punkte: Wirklich gutes Album, es gibt keine großen Kritikpunkte
  • 13-14 Punkte: Einmalig gutes Album mit Zeug zum Klassiker, ragt deutlich aus der Masse
  • 15 Punkte: Absolutes Meisterwerk - so was gibt´s höchstens einmal im Jahr
[Schliessen]
Wertung: 11 von 15 Punkten [?]
11 Punkte
Kommentar schreiben
Tracklist:
  • Eternal Rites
  • Your Own Voice
  • Ascendant
  • Legion
  • Underground Rebellion
  • Ghost Of A Memory
  • Path Not Taken
  • Burning Bridges
  • Redemption Day

Besetzung:

Alle Reviews dieser Band:

Interviews:
  • keine Interviews
(-1 bedeutet, ich gebe keine Wertung ab)
Benachrichtige mich per Mail bei weiteren Kommentaren zu diesem Album.
Deine Mailadresse
(optional)

Hinweis: Diese Adresse wird nur für Benachrichtigungen bei neuen Kommentaren zu diesem Album benutzt. Sie wird nicht an Dritte weitergegeben und nicht veröffentlicht. Dieser Service ist jederzeit abbestellbar.

Captcha-Frage Was kommt aus dem Wasserhahn?

Grob persönlich beleidigende Kommentare werden gelöscht!