Stilistische Wundertüten sind doch etwas Feines, und dieser Meinung sind offenbar auch die sieben Australier von NE OBLIVISCARIS. Diese beschränken sich nicht einfach nur auf die metallischen Genres wie (Melodic) Death, Black, Thrash, Doom oder Prog, sondern lassen auch stilfremde oder gar exotische Elemente in ihr Klanggut einfließen. In den häufig die Zehn-Minuten-Marke überschreitenden Songs kommt somit auch Jazz, Folk, Flamenco, Ambient, Post Rock, Soundtrack und Klassik zum Zuge - letzteres logischerweise auch bedingt durch ...
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