So ein klein wenig wie frühere EMPEROR zu „Anthems To The Welkin At Dusk“-Zeiten, nur auf LSD, wie schwarzmetallischere BLUT AUS NORD, wie frühere DARK FUNERAL auf seltsamen Pilzen, wildert Cernunnos, der Mann hinter HÆRESIARCHS OF DIS, in finsterem, psychotisch-schwarzmetallischem Dickicht umher. Auf hohem Niveau zwar, mit Kompositionen jenseits gängiger Songschemata und viel Intensität gepaart mit Wahnsinn – aber in den meisten Songs ohne wirklich eigenes Gesicht, ganz gleich, ob mit oder ohne Edding und ...
Weiterlesen ...