MARBIN machen da weiter, wo der hochgelobte Vorgänger aufhörte. Mit jener, weitgehend instrumentalen, Mischung aus Jazz- und Prog-Rock, Balkan-Folk, Klezmer und dem Soundtrack zu kleinen großen Filmen, die in der Vergangenheit unbedingt hätten gedreht werden müssen. Ob Italo-Western-Stimmung („Breaking The Cycle“ - der Titel des letzten Albums) oder Giorgio Gaslini trifft luftig-leichte französische Nouvelle-Vague-Komödie („Café de Nuit“, „Purple Fiddle“ – mit Gesang, aber ohne Worte), MARBIN besitzen das richtige Timing und Gefühl, um beides glaubhaft ...
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